Hallo zusammen
Ich hätte da mal eine Frage... einer Bekannten ist folgendes passiert.
Sie verkauft gewerblich und bekam eine Mail eines Kunden, er hätte den falschen Artikel bekommen.
Sie hat dann das Paket nachverfolgt, welches, lt. Sendungsverfolgung noch nicht abgegeben wurde.
Sie schrieb ihm, ob er sich sicher sei, dass das Paket von ihr wäre, da sie den von ihm beschriebenen Artikel nicht im Sortiment habe. Er möchte doch bitte ein Foto machen.
Foto bekam sie nicht, allerdings eine etwas detailliertere Artikelbeschreibung.
Ja, sie hat 2 Artikel vertauscht, und die 2. Falschlieferung wurde mittlerweile auch gemeldet.
Nach abermaliger Sendungsverfolgung war das Paket auch als 'ausgeliefert' gekennzeichnet.
Allerdings hat der Kunde
6 Minuten nach Paketannahme ihr per Email mitgeteilt: "Falscher Artikel"
8 Minuten nach Paketannahme bei PP einen Konflikt eröffnet mit "Artikel weicht erheblich von der Beschreibung ab"
Sie hatte also keine Möglichkeit zu reagieren.
Er möchte:
Paket im Austausch dem Postboten mitgeben.
Sie konnte ihm erklären, dass sie darauf keinen Einfluss hat und das richtige Paket losschicken wird, sobald die falsche Ware da ist.
Allerdings - genau genommen hat sie doch gar keinen Zahlungseingang, da das Geld von PP natürlich eingefroren wurde. Wenn PP das jetzt prüft und zum Schluss kommt, dass der Kunde das Geld bekommt.... dann hat sie keine Ware und kein Geld
Was würdet ihr machen??
Ich habe ihr vorgeschlagen, der Kunde solle die Transaktion rückgängig machen (also vom Widerrufsrecht Gebrauch machen) und den Artikel nochmals kaufen.
Ich hätte da mal eine Frage... einer Bekannten ist folgendes passiert.
Sie verkauft gewerblich und bekam eine Mail eines Kunden, er hätte den falschen Artikel bekommen.
Sie hat dann das Paket nachverfolgt, welches, lt. Sendungsverfolgung noch nicht abgegeben wurde.
Sie schrieb ihm, ob er sich sicher sei, dass das Paket von ihr wäre, da sie den von ihm beschriebenen Artikel nicht im Sortiment habe. Er möchte doch bitte ein Foto machen.
Foto bekam sie nicht, allerdings eine etwas detailliertere Artikelbeschreibung.
Ja, sie hat 2 Artikel vertauscht, und die 2. Falschlieferung wurde mittlerweile auch gemeldet.
Nach abermaliger Sendungsverfolgung war das Paket auch als 'ausgeliefert' gekennzeichnet.
Allerdings hat der Kunde
6 Minuten nach Paketannahme ihr per Email mitgeteilt: "Falscher Artikel"
8 Minuten nach Paketannahme bei PP einen Konflikt eröffnet mit "Artikel weicht erheblich von der Beschreibung ab"
Sie hatte also keine Möglichkeit zu reagieren.
Er möchte:
Paket im Austausch dem Postboten mitgeben.
Sie konnte ihm erklären, dass sie darauf keinen Einfluss hat und das richtige Paket losschicken wird, sobald die falsche Ware da ist.
Allerdings - genau genommen hat sie doch gar keinen Zahlungseingang, da das Geld von PP natürlich eingefroren wurde. Wenn PP das jetzt prüft und zum Schluss kommt, dass der Kunde das Geld bekommt.... dann hat sie keine Ware und kein Geld
Was würdet ihr machen??
Ich habe ihr vorgeschlagen, der Kunde solle die Transaktion rückgängig machen (also vom Widerrufsrecht Gebrauch machen) und den Artikel nochmals kaufen.