Ich bin da auch im Zwiespalt, allerdings beobachte ich auch die Unwetter und die Treffer der Blitze....die Naturkatastrophen und alles was aktuell so ansteht und größtenteils wetterbedingt passiert.
Ich denke schon, dass man hier die Klimaerwärmung erkennen kann. Andere sagen jedoch, dass es immer so war und man dies nur medial nicht so rausgekehrt hat.
Man weiß es nicht, aber klar ist, dass wir definitiv was für die Umwelt tun müssen und das sofort und nicht erst "morgen".....
Fachanwalt für gewerbliches Recht, ich empfehle:Malte Mörger
OK, ich weiß das Jahr nicht mehr aber der Ort war Frauenprießnitz und da ich in der Sonne einen Hof gepflastert habe der in der prahlen Sonne lag habe ich den Termometer auch in die Sonne gelegt Und dieser zeigte am Mittag 45°C an. Und ich toppte mit dunkler blauer Arbeitshose und Schwarzen T-Shirt auf den Knien herum und legte Pflastersteine ins Kiesbett
Zum Wetter in Allgemeinen:
Ich blick da nicht durch. Das ganze Jahr war bis jetzt wie ein ganzer April. Mal konnte man denken es ist wieder Frühling dann Tags drauf dachte man die Sahara lässt grüßen und dann war es wieder so als wäre Herbst. Es hat eigentlich nur noch Schnee gefehlt Aber Schnee hatten wir ja dieses Jahr auch lange ins Jahr hinein. Ich habe von vielen gehört das es so scheint als hätten sich einige Monate nach hinten verschoben wen man nach dem Wetter geht. So kommt es mir auch bald so vor. In Dezember haben wir dann noch Herbst
c:\brain> cd\
c:\> del brain
Möchten Sie "c:\brain\*" löschen (J/N)? j
c:\>
Naja, wenn du das Thermometer in die Sonne legst, wäre es auch kein Wunder, wenn es 50 Grad anzeigt
Schnee?? Wo?? Das bissel?? Aber jede Menge Matsch
Ich glaube, das empfinden wir nur so, dass wir meinen es wird nicht richtig Sommer, oder Winter oder weiß der Deibel.
Es gab schon immer harte und milde WInter, oder heiße und kalte SOmmer...
Denn schon Rudi Carrell hat in den 70er gesungen: Wann wird's mal wieder richtig Sommer...
Ein guter Freund wähnt sich seit Jahrzehnten in dem Irrglauben, ein begnadeter Schriftsteller zu sein. Die Novellen und Essays, welche er zu Papier bringt, strotzen vor Langatmigkeit, unverständlichen Schachtelsätzen – und was das Traurigste ist: An jedem Wort wird so lange herum gefeilt, bis jeglicher Funke von Leidenschaft, Liebe und Leben aus den Texten verschwunden ist. Diese sind dann meiner Meinung nach wesentlich erbärmlicher als jene, die vor sprachlichen und grammatikalischen Fehlern strotzen, aber dennoch Seele, Charakter und eine sinnvolle Aussage aufweisen.
Da wäre ich konzilianter. Schlechte Texte sind irgendwie noch OK, wenn auch nicht immer wirklich angenehm zu lesen; es gibt einfach viel zu viele sinnlose und sinnfreie Texte, voll von Banalitäten und Platitüden – teilweise gespickt von der Arroganz des Schreibers ein grandioses Elaborat verfaßt zu haben. Besonderes Highlight ist dabei vielfach die Verwendung von Fremdwörtern zur Darstellung der ausgeprägten verbalen Kompetenz des Schreibenden ohne jedoch deren Bedeutung wirklich zu kennen. Ist amüsant bis nervtötend. Fazit: Lieber einen schlechten als einen unnützen Text lesen, der nur den fahlen Nachgeschmack der Zeitvergeudung hinterläßt.
Grüße aus dem Baltikum!
PS: E-Mail Rowan. SIe wird heiraten...aber nicht in D!
DIcker baut manchmal Texte, die völlig sinnfrei daherkommen. Aus seiner SIcht natürlich nicht. Da gab es nun was Aktuelles...und da er gerade im Baltikum weilt und diesmal nicht mit zum FC kommen kann...mußte er sich einfach einen Tiefschlag einfangen...