ACHTUNG BETRÜGER IBAN BITTE HELFEN DE55 7603 0080 0270 5717 85

    • ACHTUNG BETRÜGER IBAN BITTE HELFEN DE55 7603 0080 0270 5717 85

      Wurde gerade angerufen und jemand wollte meine TAN haben von meinem sparkassenkonto. Ich sollte auf folgende IBAN überweisen: DE55 7603 0080 0270 5717 85
      handelt sich um BNP PARIBAS CONSORSBANK!!!

      Habe die richtige Sparkasse angerufen und meinten das dort schon oft geld drauf überwiesen wurde und das Konto noch nicht gesperrt wurde.
      Bitte helfen und sperren das dieser betrüger nicht damit davon kommt HABE DURCH DEN SPASS 3000€ VERLOREN ! ::)labergrotti ::)labergrotti ::)labergrotti ::)labergrotti ::)labergrotti ::)meckmeck
      BITTE HELFT MIR DIE IBANZU SPERREN UND MEIN GELD ZURÜCKZUBEKOMMEN

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von AbfahrtnachBerlin () aus folgendem Grund: Etwas vergessen.

    • "natürlich geb ich da die tan raus"


      NEIN die gibt man NICHT raus. Weil ein echter Bankmitarbeiter damit gar nichts anfangen kann und er die auch gar nicht erfragen darf

      Das wäre so, als wenn ich einem Wildfremden auf der Straße meine Bankkarte samt Pin gebe, nur weil er sagt, dass er Bankmitarbeiter ist
      Die Welt will betrogen sein, also soll sie betrogen werden
    • @Fairhandel

      Ich habe meine Daten auf einer gefälschten "Sicher Bezahlen"-Website eingegeben. Danach erhielt ich einen Anruf, in dem mir mitgeteilt wurde, dass mein Konto angeblich gehackt wurde. Um das Geld zurückzubekommen, sollte ich eine TAN herausgeben.
      Leider habe ich dies getan, und es wurden 3.000€ von meinem Konto abgebucht und sind nun weg.

      Ich habe sofort meine Bank (Sparkasse) kontaktiert, die mir riet, mich an die Polizei und den Verbraucherschutz zu wenden. Die Sparkasse informierte mich zudem, dass auf dem Konto des Betrügers bereits mehrfach Geld eingegangen ist. (DE55 7603 0080 0270 5717 85)



      Der Vorfall ereignete sich zwischen 10 und 14 Uhr.
    • Welche "Sicher Bezahlen"-Webseite, Link?
      Welche Daten wurden dort eingegeben?
      Von welcher Webseite aus wurde auf das angebliche "Sicher Bezahlen" weitergeleitet?
      Die Sparkasse hat über die Geldeingänge auf dem betreffenden Konto der Consorsbank Informationen von wem bekommen?
      viribus unitis semper et ubique
    • @AbfahrtnachBerlin eigentlich ist es so, dass dir hier niemand helfen sondern der ein oder andere nur mehr oder weniger nett daher schreiben kann.

      Gleiches gilt aber leider auch für alle anderen Schritte, die da wären:

      1. Einwand bei der eigenen Bank mit Recall für die Buchung
      2. Strafanzeige

      Da es sich aber um ein deutsches, begünstigtes Konto handelt:

      IBAN: DE55760300800270571785
      BIC: CSDBDE71XXX
      Bank: BNP Paribas Niederlassung Deutschland

      ...gäbe es auch noch ein miniwinzig erfolgversprechendes 3. - nämlich die Einschaltung eines Anwalts. Sollte das BNP-Konto mit echten, zuordenbaren Daten eröffnet worden sein, dann kann der vermeintliche Inhaber zur Rückzahlung oder Schadenersatz verpflichtet werden, wenn der Recall unter 1. nicht funktioniert hatte. Nur, dazu musst du:

      3.1. den Anwalt beauftragen, der dann...
      3.2. Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft aus dem Vorgang bei der Polizei aus 2. beantragt um die verifizierten Daten des Kontoinhabers zu erfahren. Die Personalie lässt sich aus dem Fallakt der Staatsanwaltschaft entnehmen, auch sollte dabei stehen, ob die Person dazu tatsächlich existent und die Wohnanschrift korrekt ist - tut es aber oft nicht! Außerdem dauert das alles erfahrungsgemäß mehrere Monate.

      Eine verifizierte Person kann sich aber durchaus gegen den Rückzahlungsanspruch wehren. Viele dieser BNP-Konten werden ohne maßgeblichem Zutun des namentlichen Kontoinhabers eröffnet und mit den Buchungsrochaden haben die Inhaber der Konten auch nichts zu tun. Insofern müsste dein Anwalt schon eine sehr aggressive Strategie fahren und auch hinreichend erfahren auf diesem Gebiet sein. Bis der aber richtig angreifen kann, hast du bei einem Stundensatz von 240 € gleich nochmal ü3000 versenkt, bei offenem Ziel.

      Das alles schreibt sich für mich leicht daher und liest sich mehr oder weniger nett. Fazit ist: stelle dich besser auf 4. ein, denn deine 3000 €ronen sind vermutlich längst gewaschen, weitertransferiert und ausgecasht - also unwiederbringlich verloren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Reducal ()

    • ich schrieb:

      Sollte das BNP-Konto mit echten, zuordenbaren Daten eröffnet worden sein, dann...
      ...leiten die Strafverfolger zuerst ein Betrugs- zusätzlich oder später auch noch ein Geldwäscheverfahren ein. Ganz selten zahlen Kontoinhaber (die zumeist selbst Opfer sind) den Referenzopfern, wie dem @AbfahrtnachBerlin, den verlorenen Betrag freiwillig und aus eigener Kasse zurück. Darauf sollte man aber aber nicht ernsthaft hoffen.

      In Sachen Geldwäsche sind die Staatsanwaltschaften nicht zimperlich, insbesondere bei solchen Beschuldigten, die sich nicht mit eigenem Anwalt zur wehr setzen. Gegen Auflage (z. B. Rückzahlung) werden Verfahren gegen Kontoinhaber eingestellt.

      Also @AbfahrtnachBerlin - es gibt verschiedene Konstellationen, ein paar Ermittlungsansätze und auch geringe Hoffnungen auf irgendwas, das jetzt noch nicht absehbar ist.

      AbfahrtnachBerlin schrieb:

      BITTE HELFT MIR DIE IBANZU SPERREN
      Das Sperren oder Deaktivieren des Kontos kann durch die Strafanzeige bewirkt werden, sowie durch die Interaktion deiner Bank (Recall). Durch die letztgenannte Aktion, wird das Konto zumindest als "auffällig" markiert und gerät automatisch in den Geldwäscheverdacht, was intern Prüfungen der BNP nach sich zieht, sowie pro forma eine Geldwäscheverdachtsanzeige beim zuständigen LKA. Da deine 3000 € aber sehr wahrscheinlich bereits "verarbeitet" sind, ist vermutlich längst nichts mehr von der Buchung da, die die BNP irgendwann deinem Konto wieder zuleiten könnte, wie dieser Fall zeigt: Rückzahlung nach 10 Jahren - Fidor Bank